Wie hier konstruktiv kritisiert wurde, soll die Höherlegung meines WCs nicht zu dem gewünschten Erfolg führen...
Ehrlich gesagt richtig sicher bin ich mir auch nicht. Aber schaut man sich die Toilette von der Seite an, so sieht man, dass der Höhenunterschied doch eher klein ist. Außerdem soll auch das Schnüffelstück in der Mitte, dass den Durchmesser des Rohrs verkleinert, durch ein vernünftigeres ausgetauscht werden...

Es wird also spannend ...

Donnerstag, 25. März 2004, 02:59, von basssebe | |comment

 
Ahja, den Austausch des Rohres hattest Du verschwiegen. Wenden wir den Satz des Bernoulli auf verlustfreie Rohrströmungen an (die Berücksichtigung von Strahlkontraktion, Schubspannungsverteilung, die Gesetzte der laminaren oder turbulenten Rohrströmung, sowie das Wissen um den Reibungsbeiwert lassen wir mal aussen vor), so stellen wir fest, dass da ja die Energiehöhe nach Bernoulli über die Fließstrecke konstant bleibt und die mittlere Fließgeschwindigkeit v(i) natürlich nur abhängig ist von der Durchflußmenge Q und dem Querschnitt A. [ ganz einfach: v(i)=Q/A ] Die Höherlegung der Toilette bringt mit 2,3 cm keine nennenswerten Zuwachs der Durchflußmenge. Da der Querschnitt des Rohres (A=r²*pi), schon bei einer Ausweitung um 2 cm im Durchmesser eine Querschnittsvergrößerung von über 20% zur Folge hat (r²!), sinkt die mittlere Abfließgeschwindigkeit auch dementsprechend! Tja und nun? Ich werd' jetzt mal auf Klo gehen, vielleicht fällt mir die optimale Lösung des Problems gleich ein...

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Beeindruckt
Wahrscheinlich solltest Du diese Antwort einfach mal direkt zum Altonaer Spar und Bauverein schicken. Abteilung Klempnerei. Doch ich schätze, dass die Herren dort nicht wirklicht Deinen Gedankenansatz teilen bei der Frage nach der Problemlösung...

Ich werde Dienstag morgen halbstündig mit Fotos live berichten !!!

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Wat iss jetzt hier. Fakten. Fakten. Fakten.

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Ach wie süß, heißt das Teil wirklich *Schnüffelstück*?

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