geschafft. Morgen geht's zum zweiten Teil des Tests. Der soll wohl noch etwas schwieriger werden ...
Hui, na dann mal schnell schlafen gehen !!!
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zur großen Prüfung ! Mal sehen, was da geht...
Werd's berichten, sobald der Test vorbei ist !
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Dies ist nicht etwa das neueste Paßfoto von mir, sondern es ist Felix Woyrsch.
Der Mann, dem ich es zu verdanken habe, dass jeder PizzaMann und jedes Taxiuntenehmen zweimal fragen : "Wohin sollen wir fahren ???"
Mein Bruder beantwortete die Frage einst mit : "Ist doch ganz einfach : " We, Oh, Ypsilon, Er ... SCH ... WEG, wann kommt die Pizza ?" (vielleicht muß man dabei gewesen sein, um das lustig zu finden ...)
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letztes Wochenende war ich in Amsterdam. Unheimlich tolle Stadt, sehr hohe Preise, auf einmal sehr verwirrend, unheimlich nette Leute, eine Grachtenrundfahrt und Kopfschmerzen sind so die gröbsten Schlagworte...
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dann sollte ich mich vielleicht nicht auf irgendwelche Arbeitsbühnen, Tribühnen oder Rollgerüste stellen.
Bin zwar nicht abergläubisch, aber man muß sein
Glück ja auch nicht heraufbeschwören ...
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... bin ich ja schon !
Morgen ist schließlich mein 1-Jähriges "Kaputtes Knie"-Jubiläum !!! Juhu.
Nachmittags müßte man sich eigentlich mal was gönnen, oder ? Schließlich lebe ich nun seit 364 Tagen mit einem kaputten Knie ... Für alle Neu-Leser, hier die ganze Geschichte
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Freitag, 11.09.2004 – 07:00 Uhr
Mein Telefon klingelt. Es ist Matthias, unser Schlagzeuger. „Moin. Aufstehen ! Du hörst doch bestimmt Deinen Wecker nicht und hast schließlich den Busschlüssel.“ „Danke, aber ich war schon lange wach.“
Gut, dass das natürlich gelogen war, wusste er noch besser als ich selbst. Dann also das ganz normale Morgen-Prozedere und um halb neun im Bus Richtung Berliner Tor, unserem Treffpunkt mit den anderen Musikern und Technikern.
Alle waren pünktlich!
Freitag, 10.09.2004 – 10:00 Uhr
Alles verstaut, alle da, und die gute Laune spürbar. Auf geht’s auf die A24 Richtung Berlin.
Freitag, 10.09.2004 – 17:00 Uhr
Nach diversen Raucher-, Pinkel-, Diskussions-, und anderen Pausen kommen wir in dem kleinen Dörfchen Singwitz bei Dresden an. Sofort fährt einer wieder los, um den Lichttechniker und den Sänger an diversen Bahnhöfen um die Ecke einzusammeln, da die im Bus nicht mitfahren konnten.
Freitag, 10.09.2004 – 21:00 Uhr
Konzertbeginn. Es war schön, mal wieder auf der Bühne zu stehen. Das Publikum war begeistert, leider war der Club nicht voll. Egal, die Stimmung war super.
Nach einer Zugabe und mehr als zwei Stunden war es dann vorbei und nach dem Einladen in den Bus ging es unter Führung in die Jugendherberge von Singwitz, die im absoluten Niemandsland liegt. Nicht gegen die DDR, aber es war einfach so dermaßen verlassen, alt und heruntergekommen, dass es schon wieder seinen ganz eigenen Charme entwickelte…
Habe aber super geschlafen.
Samstag, 11.09.2004 – 07:30 Uhr
Früh aufgestanden, da wir ja um 15:00 Uhr in Warschau sein wollen. Es sind nur knapp mehr als 500 km aber ich habe mal 8 Stunden eingeplant. Was sich im Nachhinein als sehr großer Fehler herausstellen sollte.
Samstag, 11.09.2004 – 21:00 Uhr
Wir sind in Warschau. Ich sag nur polnische Straßen.
Ab jetzt Rock’n’Roll. Soundcheck ist doch was für Arme. Das kann jeder. Also erstmal ins Hotel und ein wenig frisch machen. Dann das erste polnische Bier und auf geht’s zur Veranstaltungshalle. Piotr meinte schließlich am Telefon (man lese das jetzt mit der Betinung eines sehr betrunkenen Polen mit sehr starkem Akzent vor) : „No Problem, we wait for you. Not you hurry much. No hurry. Come to here fast…“
Samstag, 11.09.2004 – 00:30 Uhr
SYLVAN steht auf der Bühne. Etwas anstrengend die Reise, aber nett. Es ist schon beeindrucken, Fans in Warschau zu sehen, die lautstark deine Songs mitsingen. Sehr nett.
Sonntag, 12.09.2004 – 03:00 Uhr
After Show Party. Es gab komischerweise nur SYLVAN-Musik und alle gingen da tierisch drauf ab. Grenzte schon fast daran, dass es mir peinlich wurde. Aber die Polen hatten super-Laune und spendierten einen Cherry-Vodka nach dem anderen …
Sonntag, 12.09.2004 – 09:30 Uhr
Es gibt kein Frühstück mehr. Egal. Ab zu McDonalds. Dann ging’s direkt wieder auf die Autobahn in Richtung Pozñan. Sind ja nur knappe 300 Kilometer. Im Bus ertönt wieder der DVD Player. Es gibt „X-Man 2“.
Sonntag, 12.09.2004 – 17:00 Uhr
Ankunft in Pozñan. Zwei Stunden zu spät. Sachen ausgeladen, Soundcheck. Nach 30 Minuten ist alles erledigt. Rekordverdächtig !!! Dann schnell einen Mega-Döner-Burger gegessen und ab in den Bus. Ich wollte noch vor dem Konzert ein, zwei Stunden pennen, da wir ja noch viel vor hatten…
Montag, 13.09.2004 – 00:30 Uhr
Das Konzert ist vorbei. Alle Instrumente, Verstärker und sonstiger Kram sind verstaut und es geht ab auf die Autoba… ach nee auch die Landstraßen in Richtung Hamburg. Es gibt „Event Horizon“. Sehe ich aber nicht, weil ich fahre.
An der Grenze dann der Schock. Rechts erscheinen die ersten LKWs, die an der Grenze warten. Sie stehen dort für sage und schreibe 8 KM. Glücklicherweise können wir dran vorbei fahren und haben durch die Grenze unseres neuen EU Nachbar-Landes nur eine Stunde verloren. Alle Pässe waren OK und ab in Richtung Berlin.
Um 09:45 Uhr gebe ich den Bus ab, werde von einem Kumpel nach Hause gebracht und falle ins Bett.
Tolle Tour ! Hat Spaß gemacht, Jungs …
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Sch;ne Gr[-e aus Polen.
Sitye gerade bei McDonalds und fr[hst[cke Cheesburger und schreibe gleichyeitig diesen Artikel auf einem McDonalds PC, der wie ihr seht eine andere Tastatur hat ...
Sch;nen Gru- !!!
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Es geht mal wieder um meine Band SYLVAN. Diesmal hat uns die Zeitschrift Progressive Newsletter auf ihrem Frontcover abgedruckt.
Ist doch schonmal nicht schlecht, oder ?
Na gut, die weiße Schrift, die man eh nicht lesen kann ist über das Gesicht des Sängers gedruckt. Die ganze Zeitschrift ist in DIN A5 und in schwarzweiß gedruckt ... Aber wir sind auf dem Titelblatt eines Fachmagazins ...
So !
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So heißt nicht etwa Petrus' Motto für diesen Sommer, so nennt sich das Solo-Projekt von unserem Schlagzeuger. Allen, die jetzt ein "Double-Bass Schlagzeug bis der Arzt kommt" Album erwarten sei gesagt, dass sie weit weit daneben liegen...
Elemental - Rain for a Day
Unter Rain for a Day könnt ihr die Promo mp3-Datei anhören.
Viel Spaß !
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Ach Du liebe Zeit, da habe ich zur Zeit so viel zu tun und vergeude meineb Zeit im Kino.
King Arthur.
Was für ein langweiliger Film. Dialogautoren : 6 setzen. Dramaturgen : Na ja, 5 minus ("er hat's versucht).
Ich glaube auch, ich könnte jetzt schon nicht mehr die Handlung wiedergeben. Irgendwie sind alles gute edle Ritter, die für das Gute kämpfen und die Sachsen besiegen ...
Na ja, kann ich auf jeden Fall nicht weiterempfehlen...
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Eben klingelt mein Handy und der BMW Mann hat mir eine Probefahrt auf der BMW R1150R bestätigt ...
Nachdem mein Papa und ich gestern bei BMW um die Motorräder geschlichen sind, nachdem er sein Auto von der Werkstatt abgeholt hat, war sich der Verkäufer wohl 100%ig sicher, dass Papa mir ein Mopped schenken will.
Gut für mich, ich darf jetzt ein Wochenende lang probefahren... natürlich nur kilometerbeschränkt und mit der Gewissheit, dass mein Vater mir mit Sicherheit kein solches Geschenk machen wird.
Die BMW R1150R
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- morgens aufsteht und sich fragt, wieviele Tage es noch bis zum Wochenende sind,
- zum Badezimmer läuft und sich den Kopf an der niedrigen Badezimme-Tür stößt,
- sich den Kakao über sein weißes T-Shirt kippt,
- beide Bahnen verpaßt,
- am Schnittplatz seit einer Stunde sitzt, noch nix produktives hervorgebracht hat und sehr mühsam mit dem Einschlafen ringt,
- absolut keinen Bock mehr hat, weiterzumachen (also jetzt mal nur auf den heutigen Job bezogen)
durchlebt man dann einen normalen Wochentag ?
bin müde !
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... was soll das denn jetzt hier. Geht ja super los !
Screenshot des neuen MediaCleaners 6 für OSX.
Na, dann mach ich doch erstmal anders weiter, vielleicht geht's ja in drei Stunden ...
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dass es mit Deutschland nicht bergauf geht. Beim zappen stieß ich auf einen Beitrag, in dem gezeigt wurde, dass eine Grundschule irgendwo in Hamburg jetzt den Schülern der 1. Klasse bereits Englisch beibringt.
Hierzu wurde die hamburger Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig befragt, und sie antwortete : "Es sei der einzigste Weg, den Kindern ..."
Also gut Alexandra. Dann sagen mir Du doch bitte mal den einzigsten Weg, wo man Dich aus Deinem Amt raus bekommen tun kann !
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Das war wirklich beeindruckend. Ich war das Wochenende über in St.Peter Ording, um mit ein paar guten Kumpels auf'm Campingplatz ein bißchen Bier zu trinken und am Strand zu liegen. OK, das war jetzt noch nicht so beieindruckend, aber Samstag vormittag habe ich eine kleine MotorradTour gemacht und bin zu dem alten Reetdach-Haus gefahren, in dem mein Opa, den alle immer Opa Borstel nannten, gelebt hat gefahren. Dort wohnt jetzt ein älterer Mann, der mich sofort herzlich begrüßt hat und mich zu einer Tasse Tee eingeladen hat.
Das war wirklich bewegend. Ich war das letzte Mal kurz vor dem Tod meines Opa's 1996 (glaub ich) dort. Und als kleine Jungen sind mein Bruder und ich schon sehr oft dort gewesen...
War eine tolle Erinnerung und ich habe mir vorgenommen, dort nochmal mit meinem Papa zusammen und vor allem mit einer KAMERA (wie zur Hölle kann man so doof sein) hinzufahren.
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hier will jemand nach Rossau (wav, 304 KB)
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